Das Design:

Wie, in welchem Setting, wann und wo „THE WORK“ Körper und Geist „worked“ und was Sie beachten sollten, bevor sie starten!

Wie?

Grundlage ist eine sehr einfache Struktur: Wir befragen uns selbst: Geist befragt Geist!

Ausgangspunkt ist die Frage, ob der Gedanke, der uns gerade stresst, schmerzt, leiden lässt etc., für uns (wirklich) wahr ist!

Unabhängig davon, ob wir diese Frage mit „ja“ oder „nein“ beantworten, folgt eine Untersuchung, wie dieser Gedanke, wenn wir weiter an ihm festhalten, in uns wirkt: Welche weiteren Gedanken zieht er nach sich, welche Emotionen setzt er frei, welche Wirkungen hat er in unserem Körper usw.?

Die Antworten auf diese Fragen lassen wir langsam aus unserem Inneren aufsteigen. Dabei spüren wir unmittelbar, welche Wirkung ein von uns geglaubter stressiger Gedanke auf Körper und Geist hat.

Diesen Erfahrungen stellt „The Work“ die Frage gegenüber, wie wir in der gleichen Situation reagieren, unseren Körper und unsere Emotionen erleben würden, wenn wir den stressigen oder schmerzenden Gedanken nicht (mehr) glauben oder noch nicht einmal denken könnten.

Dies ist der Punkt, an dem sich in unserem Gehirn ein weiterer „Aha-Effekt“ einstellt: Geist und Körper gehen von Stress und/oder Schmerz in Wohlbefinden und Entspannung über.

Auf dieser Grundlage erfahren wir bisher nicht denkbare Möglichkeiten, wie wir mit der auslösenden Situation und den eventuell beteiligten Personen und uns selbst anders umgehen könnten.

Die neuen Umgangs- und Handlungsweisen werden durch einige wenige strukturierte Umkehrungen des Ausgangssatzes ergänzt und konkretisiert. Die dabei erlebbaren neuen Bilder erweitern unsere Persönlichkeit, unseren Horizont.

In welchem Setting?

„The Work“ funktioniert allein, zu zweit, in Gruppen und an jedem Ort

Prinzipiell kann jede Person „The Work“ alleine anwenden; eine Anleitung ist im Grund nicht nötig, denn dieser Weg erklärt sich von selbst! Es kann jedoch einfacher, unterstützender, inspirierender und tiefgehender sein, diese „Arbeit“ mit einer anderen Person zusammen zu machen. Daher besteht das grundsätzliche Setting darin, dass eine Person die Fragen stellt (vorliest) und die andere Person ihre Antworten aufsteigen lässt. Das hat auch den Vorteil, dass die befragte („gestresste“) Person sich leichter entspannen und sich ganz auf sich selbst und ihre Antworten konzentrieren kann.

Besonders zu Anfang wird die Anleitung und Erfahrung eines Coaches sehr hilfreich sein.

„The Work“ ist auch in Gruppen möglich und besonders hilfreich, denn dieser Rahmen verdeutlicht, dass Gedanken nicht persönlich sind. Jeder Mensch hat mehr oder weniger mit den gleichen mentalen Prozessen zu kämpfen. In einer Gruppe wird unmittelbar erfahrbar, wie wir alle Denk- und Fühlmustern (Konditionierungen) unterworfen sind. Diese Erfahrung wirkt sowohl persönlich befreiend als auch – über kulturelle Hintergründe hinaus - verbindend. Die Arbeit in „Work-Gruppen“ ist daher eine wunderbare und heilsame Erfahrung.

WANN und WO?

„The Work“ funktioniert überall. Ob am Strand , in den Bergen, mitten im Getümmel….zu jeder Zeit, wann und wo immer Klarheit gebraucht wird!! Auch über Skype oder Telefon lässt sich sehr gut mit einem Partner / einer Partnerin „worken“!

BEVOR SIE STARTEN:

Gehen Sie in eine meditative Haltung: Lassen Sie die Antworten aus Ihrem Inneren aufsteigen!