DER WEG

Worum es bei „THE WORK“ geht

Von Kindheitsbeinen an sind wir daran gewöhnt, jenen Gedanken zu glauben, die in einem bestimmten Moment in uns vorherrschen. Das ist kein willentlicher Prozess. Es geschieht viel mehr unbewusst und automatisch. Das gilt vor allem dann, wenn stressige Gedanken im weitesten Sinne mit den zugehörigen Gefühlen die Macht in unserem Organismus übernommen haben.

Doch sind jene Gedanken, die dem Stress zu Grunde liegen, wirklich wahr?

Würden wir diese Gedanken, wenn wir nicht in einer quasi „automatisierten Situation“ stecken würden, wirklich für wahr halten und für uns selbst und für andere Menschen als gut empfinden? Würden wir diese Gedanken wirklich denken und die zugehörigen Gefühle spüren wollen? Wollen wir solche Gedanken und Gefühle in unserem Organismus, in unserem Leben haben?

„The Work“ macht uns den Unterschied deutlich zwischen dem, was wir automatisiert glauben, und dem, was sich gerade tatsächlich abspielt - dem, was ist!

Unter Zuhilfenahme einer strukturierten Selbstbefragung lehren wir uns selbst, die eigene Person, andere Personen, die Welt, das Leben, mit einem offenen Geist und einem offenen Herz wahrzunehmen. Gleichzeitig erfahren wir in unserem Körper, wie entspannend es ist, mit dem eins zu sein, was (schon) ist, denn das ist unsere tiefe Wahrheit.

Aus dieser Erfahrung ergeben sich direkt neue Umgangs- und Handlungsalternativen.

Mit einigen wenigen strukturierten Umkehrungen des (stressigen) Ausgangssatzes ergänzt und konkretisiert „The Work“ die neuen Optionen. Die dabei erleb- und erfahrbaren kreativen Bilder erweitern unsere Persönlichkeit und damit unseren Horizont.

Was „THE WORK“ nicht ist

„The Work“ ist keine Ideologie oder Theorie und verfolgt – außer innerem Frieden - kein Ziel. Genauso wenig handelt es sich um ein Modell einer dritten Person, das man erlernen oder glauben muss. Es geht lediglich um 4 Fragen und einige Umkehrungen, die dem Geist des Anwenders jede Freiheit lassen. Die Antworten können ohne jede Einmischung durch das Außen aus dem eigenen Inneren aufsteigen und das „eigene Modell der Welt“ kann – wenn gewünscht - erhalten bleiben.

Bei welchen Themen kann man „THE WORK“ anwenden?

Grundsätzlich lässt sich jedes Thema mit „The Work“ bearbeiten. Das gilt für alltägliche kleinere Stressmomente genauso wie für größere Berufs-, Business-, Beziehungs-, Erziehungs-, Krankheits-, Ernährungs-, Sucht- und andere Themen. Die Inhalte können aus dem gegenwärtigen Erleben oder der Vergangenheit stammen oder sogar in der Zukunft liegen. Alle Gedanken, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden sind und zu Stress oder Leid führen, haben prinzipiell die gleiche strukturelle Problematik.

Wann wirkt „THE WORK“ nicht?

Das ist ganz einfach: Nur, wenn man diese Arbeit nicht macht. „The Work“ lebt nicht durch „theoretisches“ Verständnis, sondern durch konkrete Anwendung und Selbstüberzeugung. Am Ende steht die Freiheit von den „eigenen“ Gedanken und damit der innere Frieden, der Voraussetzung für Frieden in unserem Leben und auf diesem Planeten ist.

Man kann „The Work“ nur an sich selbst erfahren.

Dazu möchte „The Work“-Frankfurt Sie gerne einladen!